Abtretende Präsidenten sprechen oft Begnadigungen aus, denken vielleicht auch über ihre eigene nach… SNB-Präsident Jordan hingegen beglückt die Schweizer Eigenheimbesitzer mit einem Abschiedsgeschenk in Form einer weiteren Zinssatzsenkung.
Die Aktienmärkte sind wie schon im Vorjahr mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet und haben teilweise neue absolute Rekordstände erreicht.
Nach dem „Annus Horribilis" 2022 ist 2023 wieder so etwas wie Normalität an die Börsen zurückgekehrt. Die Performance des SMI liegt aktuell bei etwa 5%, doch wenn man die alten Börsenweisheiten befolgt hat, dann lag durchaus auch mehr drin.
Die vergangenen Wochen haben uns erneut gezeigt, dass die Märkte genauso unberechenbar sein können wie eine wilde Fahrt auf einer Achterbahn. Unternehmen wurden von der Börse über gebührlich abgestraft, wenn sie die Erwartungen der Investoren nicht vollständig erfüllen konnten. Positive Ergebnisse und Ausblicke wurden hingegen mit einem teilweise übermässigen Kursanstieg belohnt
Eine alte Börsenweisheit von der Wall Street, die sich fast Jahr für Jahr bestätigt. Nach den flauen Sommermonaten kommt mit dem September der statistisch schwächste Börsenmonat, gefolgt von einem meist positiven 4. Quartal.
Die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ basiert auf der Beobachtung, dass sich die Aktienmärkte...
Dank den Zinserhöhungen der Schweizerischen Nationalbank ist es nun auch wieder möglich, mit kurzfristigen Geldmarktanlagen eine interessante Rendite zu erwirtschaften.
Einige der Themen, die uns im letzten Jahr beschäftigt haben, sind abgehakt, so die Lieferkettenengpässe und die explodierenden Energiepreise. Was aber weiterhin relevant bleibt, lesen Sie hier.
2022 wird als „Annus Horribilis“ in die Annalen eingehen. Was uns zu dieser Aussage bewog und welches die Faktoren waren, erfahren Sie in unserem Jahresrückblick.
Anfang November fand wie jedes Jahr die „ZKB Swiss Equity Conference“ statt, mittlerweile wohl die umfassendste Plattform, um die CEOs vieler Schweizer Unternehmen treffen zu können und sich mit ihnen auszutauschen. Hier unsere Eindrücke...
Wir haben vergangene Woche an der UBS-Investorenkonferenz „Best of Switzerland“ teilgenommen. So konnten wir uns mit CEO‘s von namhaften Schweizer Unternehmen austauschen und direkt aus erster Hand Eindrücke gewinnen.
Die Berichtssaison der Halbjahreszahlen der Schweizer Unternehmen neigt sich langsam dem Ende zu. Die Mehrheit der Unternehmen konnte trotz eingetrübtem Marktumfeld erfreuliche Zahlen präsentieren und die weiteren Aussichten bestätigen.
Unsere Anlagepolitik hat sich seit dem letzten Marktkommentar nicht geändert. Opportunitäten haben sich zwischenzeitlich nicht ergeben und somit halten wir unsere Liquidität, getreu dem Motto „Cash is King“, weiterhin hoch.
„Cash is King“, diese von berühmten Investoren und Wirtschaftsführern vielfach zitierte Weisheit haben wir uns angesichts der aktuellen Lage auch zu Herzen genommen.
Was wenige für möglich gehalten haben, ist nun doch eingetroffen. Der Krieg in der Ukraine. An den Finanzmärkten sehen wir aktuell grössere Schwankungen je nach der Nachrichtenlage aus dem Kriegsgebiet. Wie hat die aktuelle Situation unsere Anlagepolitik beeinflusst?
Das Anlagejahr 2022 hat sich bis jetzt punkto Volatilität etwa so verhalten, wie von uns im Weihnachtsschreiben vom Dezember beschrieben. Am ersten Handelstag im neuen Jahr wurden rund um den Globus nochmals neue Rekordstände notiert.
Wir haben unser China Engagement einer aktuellen Lagebeurteilung unterzogen. Mehr zu unserer Einschätzung und die Schlussfolgerungen daraus lesen Sie hier.
Die globalen Aktienmärkte verzeichneten Mitte des vergangenen Quartals neue Rekordhochs, dies dank einem robusten Wachstum der Wirtschaft und stark gestiegenen Unternehmensgewinnen. Nach diesem Höhenflug setzte im September die Gegenbewegung ein.
Nein, heute reden wir nicht über das Trio Eugster, sondern die Inflation. Wieviel Inflation ist gut, wann wird es kritisch? Und welche Auswirkungen kann man auf die Finanzmärkte erwarten?
TINA (There Is No Alternative) & FOMO (Fear Of MissingOut) - diese zwei Strategien beschäftigen und bewegen die Börse, so dass die Kurserholung trotz viel Nervosität an den Märkten weitergeht. In unserem Basisszenario im November 2020 sind wir jedoch davon ausgegangen, dass eine Zwischenkorrektur mit kurzfristig...
Der Bezug des BVG-Kapitals in Zürich ist mit einer Maximalbesteuerung von rund 27% am teuersten, weshalb viele vor der Pensionierung einen Kantonswechsel in Betracht ziehen, denn die Steuerersparnis ist massiv mit maximalen Steuerbelastungen von ca. 6% bis 8%. Per 1.1.2021 senkt Nidwalden den Maximalsatz nochmals...
Der Bundesrat hat am 25.11.2020 die Reform der beruflichenVorsorge (BVG 21) verabschiedet und ans Parlament überwiesen. Ziel istweiterhin, das Rentenniveau zu sichern, indem die Umwandlungssätze von 6.8% auf 6% sinken sollen. Weiter soll mehr Teilzeitbeschäftigten das BVG durch Reduktion des Koordinationsabzugs ...
Ab 2021 muss die Abrechnung zwingend mit dem Wohnsitzkanton des Arbeitnehmers erfolgen, bis Ende 2020 konnte der Arbeitgeber entweder am Sitz des Unternehmens oder am Sitz des Mitarbeitenden die Quellensteuer abrechnen. Wir haben bisher für unsere Kunden jeweils am Sitz der Praxis die Quellensteuer...
Der Ärzte-Zulassungsstopp greift per sofort im Kanton Zürich. Am 13.12.2019 liess die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli die Bombe platzen und verfügte per 14.12.2019 einen Zulassungsstopp für ausländische Ärztinnen und Ärzte im Kanton Zürich...